Wiener Walzer, na klar! Wiener Würstchen – na ja, sie heißen ja eigentlich Frankfurter. Aber Wiener Melange? Ist das nicht ein Capuccino, oder so ähnlich? Nein, und um Kaffee geht es sowieso nicht in dieser Ausstellung, die Architekturfotografien von Gerd Kittel präsentiert.

Unter dem Titel »Pushing the Boundaries – Grenzen sprengen« findet am 15. September der vierte World Industrial Design Day Frankfurt statt. Diskutiert werden Rollen, Relevanz und Perspektiven von Gestaltung heute.

Seit am 31. Dezember 2019 der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung in Wuhan bestätigt wurde, sind rund 2 ½ Jahre vergangen. Ein Ende der Corona-Pandemie ist nicht absehbar. Die durch die Pandemie ausgelöste gesellschaftliche Krise wird durch die unmittelbaren Folgen des Einmarsches der Russischen Föderation in die Ukraine am 24. Februar 2022 noch verschärft.

Ich begreife künstlerische Praxis als Forschung. Meine zentrale Frage dabei lautet: Wie nimmt die Masse, die wir Welt nennen, in unserer Wahrnehmung Form an? Mich interessiert, wie Material-eigenschaften in Ausdruck übergehen und welche Spur dabei in unserer Wahrnehmung entsteht.

Im allgemeinen Gebrauch der Menschen beschreibt „Qualität“ gute Eigenschaften von Erzeugnissen oder Dienstleistungen, oft im Vergleich zu schlechteren. Die Herausforderungen im 21. Jahrhundert bestehen darin, gesetzliche Anforderungen z. B. des Produktbezogenen Umweltschutzes in einen erweiterten Qualitätsbegriff zu integrieren.

Im Handwerk und in der Industrie ist »Qualität« eine der wesentlichen Säulen in der erfolgreichen Unternehmensführung und zahlreiche Kenngrößen zur betriebswirtschaftlichen Steuerung eines Unternehmens werden aus der Kategorie »Qualität« abgeleitet.

In der Ausstellung »What normal?« zeigt der Werkbund Hessen vom 24. Juni – 8. Juli künstlerische Positionen von Studierenden des Fachbereichs Media der Hochschule Darmstadt, die sich allesamt mit der Frage beschäftigen, welche Spuren die Jahre der Pandemie in der Gesellschaft, aber auch im eigenen Leben hinterlassen haben.

Wir sitzen bei Tassilo Sittmann im Wohnzimmer seines selbst konzipierten Wohnhauses mitten in der Frankfurter Nordweststadt, während er von seinen Leidenschaften erzählt: als Architekt und Stadtplaner, als Raupen und Schmetterlingszüchter, als Radio- und Möbelgestalter, als Werkbündler.

The Seven Core Values of Contemporary Business ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit Ästhetik und Ideologie von Management als Lebensphilosophie.

Ein Hochsitz mitten im Grün, Batman schaut hinter einem Busch hervor, in einer Baumkrone hängt ein Mobilé, das sich im Wind bewegt und ungewöhnliche Sitz- und Liegeflächen laden in der Nachbarschaft zur Bibliothek Bücherwürmer zum Lesen unter freiem Himmel ein!