Design kann mehr als schön sein – es wirkt gesellschaftlich. Die Ausstellung der Gestaltungstudierenden der Hochschule Mainz zeigt, wie wir in einer komplexen Welt handlungsfähig bleiben und Gestaltungskompetenz als Hebel für Wandel nutzen können.

»ゆらゆら«, gesprochen [yura yura], ist eine japanische Lautmalerei, die sich mit »Schwingen«, »Schwanken« oder »Flimmern« übersetzen lässt. Bei den zu diesem Titel entstandenen Werken handelt es sich um analoge Doppelbelichtungen, die über den Zeitraum eines halben Jahres fotografiert wurden.

Sperrmüllansammlungen werden zur Skulptur und die Farben des "Neuen Frankfurt" zur Druckgrafikserie.

Schäfer richtet den Fokus seiner Arbeit auf das Verhältnis von Mensch und Natur.

Das Atelier des Künstlers Wolfgang Klee zieht in den Werkbund um.

Ein Turm im Wetterwechel und sintflutartiger Dauerregen - der Werkbund zeigt Arbeiten von Leonore Poth

Gesetzestexte sind die Spielregeln unserer Gesellschaft. Dennoch sind sie voller Barrieren für die meisten von uns. Wie können wir als Designer:innen dazu beitragen, einen gerechteren Umgang mit diesen wichtigen Texten zu ermöglichen? Und welchen Beitrag kann KI dabei leisten?

Sechs künstlerische Positionen - drei aus Japan, drei aus Deutschland, treffen aufeinander.

Der Deutsche Werkbund Hessen ist ein interdisziplinärer Verein aus Menschen, die sich aktiv an der Gestaltung einer qualitätvollen Lebenswelt beteiligen. Was wir unter „Qualitätvoll“ verstehen, möchten wir in der Ausstellungsreihe „Werk. Qualität. Wert.“ anhand guter Beispiele aufzeigen.

Eine Ausstellung mit Werken von Hans Jürgen Diez